Bewertet am 23. April 2014
Veröffentlicht von: Focus Online

Das folgende Gutachten wurde 2014 im Rahmen eines Klima-Specials beim Mediendoktor UMWELT veröffentlicht. Weitere Informationen zum Klima-Special erhalten Sie hier.

Focus online wählt eine reißerische Überschrift, um schon länger bekannte Zahlen zu präsentieren, die den CO2-Ausstoß verschiedener Länder vergleichen. Außerdem spricht der Beitrag aus Anlass der aktuellen IPCC-Teilberichte II und III viele verschiedene Facetten des Themas Klimawandel an, vertieft jedoch keinen Aspekt ausreichend. Der Beitrag beruht z.T. auf einem dpa-Text. Er enthält irreführende Passagen und einen Faktenfehler, die im dpa-Bericht nicht auftauchen.

Zusammenfassung

Der Online-Beitrag, der u.a. einen dpa-Bericht nutzt, berichtet kurz nach Veröffentlichung des zweiten Teilberichts des Weltklimarates IPCC über CO2-Emissionen verschiedener Länder und andere Aspekte des Themas Klimawandel. Dabei wird indes nicht recht deutlich, welcher das Hauptthema des Beitrags darstellt.

Der Überschrift zufolge sollte dies der globale Vergleich von Emissionen sein. Allerdings lagen die Zahlen, die hier in Form einer dpa-Grafik präsentiert werden, schon im vergangenen Herbst vor und gehören nicht etwa zum IPCC-Bericht. Mit Formulierungen wie „Eine aktuelle Aufstellung entlarvt die größten Sünder“, wird suggeriert, es handele sich um einen neu aufgedeckten Sachverhalt (dieser irreführende Satz findet sich im dpa-Bericht nicht). Auch liegen zum Ländervergleich beim CO2-Ausstoß noch andere Erhebungen vor, die unterschiedliche Quellen von Klimagasen einbeziehen. Diese werden im Beitrag nicht berücksichtigt. Auch fehlen jegliche Angaben dazu, in welchen Ländern die Emissionen zu- oder abnehmen.

Anschließend streift der Beitrag zahlreiche Einzelaspekte der Klimawandel-Debatte, ohne auch nur einen davon zu vertiefen. Stichwortartig werden etwa zu Strategien der CO2-Minderung angesprochen oder Folgen des Klimawandels genannten; Experten äußern sich zu unterschiedlichen Fragen; ein roter Faden ist dabei nicht erkennbar.

Title

Umweltjournalistische Kriterien

1. KEINE VERHARMLOSUNG/ PANIKMACHE: Umweltprobleme werden weder bagatellisiert noch übertrieben dargestellt.

Der Beitrag bedient sich, vor allem in der Überschrift, einer Sprache, die dem Thema nicht angemessen ist. Einen Begriff wie „Klimaschweine“ finden wir nicht akzeptabel. Auch das „entlarven“ von „Sündern“ gehört nicht in eine sachliche Klimaberichterstattung. Zudem erweckt diese Formulierung den Eindruck, hier würden ganz neue und überraschende Erkenntnisse aufgedeckt. Dies ist jedoch nicht der Fall – siehe dazu Kriterium 6.

Eher unangebracht finden wir es auch, dass die „unangenehmen Wettererscheinungen über Mitteleuropa“ in einem Satz mit Eisschmelze und Meeresspiegel-Anstieg genannt werden, wobei unklar bleibt, ob hiermit heute auftretende Wetterextreme oder Prognosen für die Zukunft gemeint sind.

2. BELEGE/ EVIDENZ: Studien, Fakten und Zahlen werden so dargestellt, dass deren Aussagekraft deutlich wird.

Der erste Teil des Textes bezieht sich auf eine dpa-Grafik, die sowohl die absoluten Kohlendioxid-Mengen als auch die Pro-Kopf-Angaben pro Jahr angibt. Diese Zahlen stammen aus der Emissions Database for Global Atmospheric Research (EDGAR) des Joint Research Centre der EU. Sie wurden im Oktober 2013 veröffentlicht und sind korrekt zitiert

Die Bedeutung dieser Zahlen wird jedoch weder im Hinblick auf das Klima noch im Hinblick auf die wirtschaftliche Entwicklung der entsprechenden Länder eingeordnet. Die Angaben für 2012 werden auch nicht in Bezug zu vorangegangenen Jahren gesetzt. Daher wird z.B. nicht deutlich, dass beispielsweise der CO2-Ausstoß Chinas erheblich gestiegen ist und auch dessen Pro-Kopf-Ausstoß inzwischen EU-Niveau erreicht hat.

Es fehlt die wichtige Information, dass in der pro-Kopf-Grafik nicht der gesamte CO2-Ausstoß der genannten Länder erfasst ist, sondern nur die Emissionen aus fossilen Brennstoffen und Zement-Produktion. Diese summieren sich z.B. für Australien auf 18,8 Tonnen pro Kopf und Jahr. Frühere EDGAR-Berechnungen, die u.a. auch Waldbrände und Emissionen durch Landnutzungsänderungen (z.B. trockenlegen von Sümpfen) einbeziehen, kommen auf erheblich höhere Werte. So sind dort 2010 für Australien 28,24 Tonnen pro Kopf und Jahr angegeben.

Das Carbon Dioxide Information Analysis Center (CDIAC) des US Department of Energy, das im Text lediglich mit einer Angabe zu den globalen CO2-Emissionen zitiert wird, stellt auch Kohlenstoff-Zahlen pro Kopf zur Verfügung. Hier werden im Falle von Australien 4,71 Tonnen Kohlenstoff pro Kopf und Jahr angegeben. Mit dem Faktor 3,667 multipliziert ergibt sich der CO2-Wert – das wären also 17,27 Tonnen CO2 pro Kopf und Jahr. Warum solche Unterschiede zwischen verschiedenen Quellen im Beitrag nicht thematisiert werden, erschließt sich nicht.

Wieder andere Statistiken besagen, dass Staaten wie Katar oder Kuwait, die im Beitrag gar nicht auftauchen, 30 bis 40 Tonnen CO2 pro Kopf ausstoßen (Zahlen für 2010). Der Satz „Pro Kopf gerechnet ist allerdings nicht China, sondern Australien mit 18,8 Tonnen pro Einwohner der größte Klimasünder, gefolgt von den USA mit 16,4 Tonnen“, ist demnach falsch (siehe auch allgemeinjournalistisches Kriterium 3). Im zugrunde liegenden dpa-Bericht findet sich diese Passage nicht.

Angesichts so unterschiedlicher kursierender Zahlen wäre eine Erläuterung zur verwendeten Datengrundlage notwendig gewesen.

3. EXPERTEN/QUELLENTRANSPARENZ: Quellen werden benannt, Interessenkonflikte deutlich gemacht.

Ein Aufhänger des Artikels ist eine Statistik über den CO2-Ausstoß pro Land. Hier ist zutreffend „EU-Kommission, EDGAR“ als Quelle angegeben, wenn auch den meisten Leserinnen und Lesern unbekannt sein dürfte, was sich hinter dem nicht erläuterten Kürzel EDGAR verbirgt. Unklar bleibt im Beitrag auch, wie diese Werte erhoben wurden (siehe Kriterium 2.) .

Der Text verweist am Anfang auf den IPCC-Teilbericht II, der sich mit den Klimafolgen beschäftigt („Der Weltklimarat (IPCC) wies am Montag in einem neuen Bericht auf die verheerenden Folgen des Klimawandels hin.“). Im Folgenden befasst sich der Beitrag jedoch nicht weiter mit diesem Thema, sondern mit Strategien gegen den Klimawandel, also mit dem Gegenstand, den die IPCC-Arbeitsgruppe III in Berlin verhandelte. Deren Bericht war noch nicht veröffentlicht, als der Online-Beitrag erschien. Auch der zitierte Experte vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung Elmar Kriegler hat nicht am Teilbericht II sondern am Teilbericht III mitgearbeitet. Für Leserinnen und Leser, die nicht mit den Details der IPCC-Arbeit vertraut sind, ist dies Jonglieren mit verschiedenen Quellen missverständlich bis irreführend. Oliver Geden von der Stiftung Wissenschaft und Politik ist dagegen als Quelle klar zugeordnet.

Insgesamt werten wir „knapp nicht erfüllt“.

4. PRO UND CONTRA: Die wesentlichen Standpunkte werden angemessen dargestellt.

Ein Hauptkonflikt in der internationalen Klimapolitik – zwischen den Schwellen- und Entwicklungsländern auf der einen und den Industriestaaten auf der anderen Seite – wird kurz benannt („Die Interessengegensätze zwischen Industrie-, Schwellen- und Entwicklungsländern bleiben riesig.“) Doch mehr erfahren Leserinnen und Leser dieses Beitrags dazu nicht, selbst eine rudimentäre Erklärung (z.B. historische Verantwortung der Industrieländer versus aktuelle und zukünftige Emissionen der Schwellenländer) bleibt aus. Von einem Beitrag, der die Unterschiede in den CO2-Emissionen herausarbeiten will, wäre hier mehr zu erwarten gewesen.

5. Der Beitrag geht über die PRESSEMITTEILUNG/das Pressematerial hinaus.

Der Beitrag stützt sich, soweit für uns erkennbar, nicht auf eine Pressemitteilung sondern auf einen dpa-Korrespondentenbericht. Dieser wird um weitere Absätze ergänzt, die allerdings die Einordnung eher erschweren (z.B. der irritierende Bezug zum Teilbericht II des IPCC, der im dpa-Text nicht auftaucht).

6. Der Beitrag macht klar, wie ALT oder NEU ein Umweltproblem, eine Umwelttechnik, ein Regulierungsvorschlag o.ä. ist.

Der Beitrag erwähnt zwar kurz, dass die internationale Klimapolitik seit dem Kyoto-Gipfel von 1997 kaum vorangekommen ist und die nächste Konferenz 2015 in Paris ansteht. Dies reicht aber kaum aus, um die historische Dimension der Debatte und den Umfang der bisher vergeblichen Anstrengungen vor Augen zu führen.

Durch die Überschrift und die Grafik wird stattdessen ein Bericht ins Zentrum gerückt, der die unterschiedlichen CO2-Emissionen verschiedener Länder vorstellt. Dieser liegt jedoch schon seit dem Herbst 2013 vor. Zwar ist es durchaus legitim, dieses Papier aus aktuellem Anlass wieder aufzugreifen, doch entsteht hier der falsche Eindruck, dass die Zahlen erst jüngst, womöglich im Kontext der IPCC-Berichte vorgelegt worden seien.

7. Der Beitrag nennt - wo möglich - LÖSUNGSHORIZONTE und HANDLUNGSOPTIONEN.

Der Beitrag nennt sehr allgemein die Verminderung des Kohlendioxid-Ausstoßes als Lösungsmöglichkeit. Verschiedene Strategien, um dieses Ziel zu erreichen – Emissionshandel, Kohlenstoffspeicherung (CCS), Energie aus Biomasse – werden stichwortartig angesprochen. Die Erfolgschancen und Probleme dahinter aber bleiben für Leserinnen und Lesern, die mit der Materie nicht vertraut sind, unklar. Der zur „die Idee eines freien Marktes mit regionalem Emissionshandel“, angegebene (inzwischen nicht mehr verfügbare) Link im Beitrag führt nicht, wie man erwarten könnte, zu einer Erklärung des komplexen Themas Emissionshandel, sondern zu einer Liste „15 Gründe, weshalb die Energiewende nicht funktioniert“.

Der Experte Oliver Geden spricht eine interessante Frage an, nämlich ob ein starkes Klimaschutzziel sinnvoll ist, wenn dann womöglich unerwünschte Technologien eingesetzt werden müssen. Aber auch hier geht der Beitrag nicht in die Tiefe. Beim Hinweis auf die im dritten Teilbericht des IPCC aufgeworfene Debatte über Biomasse plus Kohlenstoffspeicherung als mögliche Technologie zur Stabilisierung des Klimas erwähnt der Beitrag zumindest, dass diese Technologien allenfalls im Erprobungsstadium sind, und teilweise auch lediglich theoretisch auf dem Tisch liegen. Wir werten „knapp nicht erfüllt“.

8. Die RÄUMLICHE DIMENSION (global/lokal) wird dargestellt.

Dass es beim Klimawandel um ein globales Problem geht, wird im Absatz über die Interessengegensätze zwischen Industrie-, Schwellen- und Entwicklungsländern erwähnt, ohne weiter ins Detail zu gehen. Der unterschiedliche CO2-Ausstoß verschiedener Länder ist ein Thema das Beitrags. Es wird allerdings nicht angesprochen, dass sich die CO2-Emissionen der Länder sehr unterschiedlich entwickeln (siehe Kriterium 9).

Wir werten „knapp erfüllt“.

9. Die ZEITLICHE DIMENSION (Nachhaltigkeit) wird dargestellt.

Die zeitliche Dimension wird mehrfach kurz angesprochen. So bei der Frage, wann Investitionen in der Klimaschutz wirksam werden, oder vom Experten Elmar Kriegler vom PIK, der mit dem Satz zitiert wird: „Die nächsten 20 Jahre sind entscheidend.“

Der Artikel erklärt jedoch nicht, über welche Zeiträume sich die genannten Klimafolgen vermutlich einstellen werden. Bei der Erwähnung des Ziels, die Erderwärmung auf zwei Grad zu begrenzen, wird nicht angegeben, dass sich dieses auf das Jahr 2100 im Vergleich zu vorindustriellen Zeiten bezieht.

Vor allem aber blendet der Artikel bei dem Thema, das laut Überschrift im Zentrum steht – die unterschiedlichen CO2-Emissionen verschiedener Länder – die zeitliche Dimension völlig aus. Wie sich der Ausstoß in den letzten Jahren entwickelt hat, erfahren Leserinnen und Leser nicht. Angegeben werden die Zahlen von 2012; dass es hier in den vergangenen Jahren bedeutsame Veränderungen gab (starker Anstieg in Schwellenländern, Rückgang oder z.T. Stagnation in einigen Industrieländern, in Deutschland in jüngster Zeit wieder ein Anstieg der Emissionen) erfährt man nicht. Im EDGAR-Bericht, der der Grafik zugrunde liegt, ist die zeitliche Entwicklung ein wichtiges Thema; die Zahlen für die Jahre seit 1990 sind diesem Papier zu entnehmen. Auch beim CDIAC gibt es dazu Angaben. Dieser Quelle ist auch dem Original-dpa-Bericht zu entnehmen. Zumindest exemplarisch hätten solche Informationen in dem online-Beitrag genannt werden sollen.

10. Der politische/wirtschaftliche/soziale/kulturelle KONTEXT (z.B. KOSTEN) wird einbezogen.

Obwohl der am Anfang des Beitrags angesprochene Bericht der IPCC-Arbeitsgruppe II sich ausführlich mit den wirtschaftlichen und sozialen Folgen des Klimawandels befasst, geht der Artikel kaum auf diese Punkte ein. So bleibt z.B. unerwähnt, dass das IPCC die im berühmten Stern-Report von 2006 berechneten Kosten deutlich nach unten korrigiert. Auch politische und soziale Folgen des Klimawandels, wie etwa kriegerische Konflikte oder Hungersnöte, werden nicht beleuchtet.

In den Textteilen, die den Experten Oliver Geden zitieren, wird die wirtschaftliche Dimension des Klimaschutzes zwar angesprochen, z.B. mit dem Emissionshandel. Da aber alle Erläuterungen fehlen, die dieses Instrument verständlich machen könnten, werten wir knapp nicht erfüllt.

Allgemeinjournalistische Kriterien

1. Das THEMA ist aktuell, relevant oder originell. (THEMENAUSWAHL)

Das Thema Klimawandel ist aktuell und relevant. Allerdings wird der konkrete aktuelle Anlass – die Vorlage des IPCC-Teilberichts zwei – nicht angemessen aufgegriffen. Stattdessen wird versucht, den Text auf dritten Teilbericht zu orientieren. Dies ist nicht gelungen – der Beitrag bietet zu diesem Teilbericht, der noch nicht veröffentlicht war, als der Artikel erschien, weder neue Informationen noch interessante Hintergrundberichterstattung.

Zu erheblichen Teilen stützt sich der Beitrag auf einen schon länger vorliegenden Bericht zu CO2-Emissionen. Die darauf bezogene Formulierung „Eine aktuelle Aufstellung“ ist irreführend. Wir werten daher „knapp erfüllt“.

2. Die journalistische Darstellung des Themas ist gelungen. (VERSTÄNDLICHKEIT/VERMITTLUNG)

Der Text mäandert ohne erkennbare Struktur durch viele Unterthemen: Die Überschrift zielt auf die Emissionsstatistik ab, der Vorspann beginnt mit dem Weltklimarat, der mit dieser Statistik aber gar nichts zu tun hat. Ob es um den 2. oder 3. Teilbericht des IPCC gehen soll, bliebt unentschieden, was deren jeweilige Themen sind erfährt man nicht. Das CDIAC wird genannt, dessen Informationen werden dann im Text aber kaum verwendet. Im weiteren Verlauf beklagt der Beitrag das Scheitern der internationalen Klimakonferenzen und reißt kurz Vorschläge für die Emissionsminderung an, ohne dazu Neues mitzuteilen.

An zwei Stellen finden wir die Metapher von einer „Fieberkurve“ bzw. „Fiebersenkung“ problematisch. Legt dieses Bild doch nahe, dass es unmittelbar um die Entwicklung von Temperaturen bzw. um deren Senkung ginge. Tatsächlich sind aber im ersten Fall die globalen CO2-Emissionen gemeint, im zweiten geht es um den CO2-Emissionshandel.

3. Die Fakten sind richtig dargestellt. (FAKTENTREUE)

Die Datenlage für die Grafik ist zumindest problematisch, da nicht angegeben wird, worauf diese Angabe sich genau beziehen (nämlich nur auf einen Teil der CO2-Emissionen) und abweichende Angaben anderer Quellen nicht erwähnt werden. Offensichtlich falsch ist die Angabe im Text, Australien sei „pro Kopf gerechnet (…)der größte Klimasünder, gefolgt von den USA.“ (siehe Kriterium 2)

Umweltjournalistische Kriterien: 2 von 10 erfüllt

Allgemeinjournalistische Kriterien: 1 von 3 erfüllt

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Kriterium erfüllt

Kriterium nicht erfüllt

Kriterium nicht anwendbar