Der „Wunderhalbleiter“ Perowskit könne dank eines neuen Verfahrens künftig für kostengünstige, biegsame und lichtdurchlässige Solarzellen eingesetzt werden, berichtet die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg in einer Pressemitteilung. Verständlich erklärt wird das Verfahren indes nicht.

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