Zusammenfassung
Eine Pressemitteilung des Potsdam Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) stellt eine Studie zu der Frage vor, wie groß der Ausstoß von Treibhausgasen ist, den Städtebewohner außerhalb der Stadtgrenzen durch den Einkauf von Waren und Dienstleistungen verursachen. Die Studie, die vier Städte vergleicht (Berlin, New York, Mexico City und Delhi), ergab, dass diese indirekten Emissionen in etwa gleich groß sind wie der Ausstoß von Treibhausgasen auf dem eigenen Stadtgebiet. Der Text hebt hervor, dass die Bereiche, „Wohnen“ und „Transport“ die Hauptursachen für die Treibhausgasemissionen der Städte sind. Es wird klar, dass die Städte mehr als bislang angenommen gegen den Klimawandel tun können, weil ihr Einfluss weit über das eigene Stadtgebiet hinausgeht. Der Text ist sachlich und informativ, enthält aber einige Fachbegriffe, die nicht jedem geläufig sind, was das Verständnis erschwert.